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Controlling Wissen

Hier finden Sie viele  Informationen zu unseren Lieblingsthemen Controlling & Unternehmenssteuerung.

Companyon Schreibtisch

Checkliste: Auswahl einer Software für die kaufmännische Unternehmenssteuerung

Dieser Beitrag erscheint in Kürze.

 

Ist mein Unternehmen für Controlling nicht zu klein?


Im Gegenteil, gerade kleinere Unternehmen profitieren von einer intelligenten Controlling-Lösung.

„Mein Problem ist es gerade eher, die vielen Anfragen zu bearbeiten und meine Kunden zufrieden zu stellen. Warum sollte ich mich mit Controlling beschäftigen? Ich sehe doch an meinem Kalender und meinen Kontoauszügen, dass es läuft“.


Finden Sie sich in dieser Beschreibung wieder? Zum Beispiel im Handwerk ist die Auftragslage zur Zeit besonders gut. Häufig wird im Handwerk aber – wie in vielen kleineren Unternehmen – auf den Einsatz einer Controlling-Lösung noch verzichtet.
Dabei gibt es viele praktische Gründe, warum der Einsatz einer solchen Lösung auch in kleinen Unternehmen sinnvoll ist. Vorausgesetzt natürlich, sie ist ohne Aufwand einzurichten und günstig zu finanzieren.

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Die BWA zur Unternehmenssteuerung nutzen


(Teil 1 der Beitragsreihe zur BWA)


Die BWA zur Unternehmenssteuerung nutzen – diese Chef-Aufgabe ist für viele Unternehmen einerseits Tagesgeschäft, andererseits aber auch Herausforderung. Denn viele Unternehmen nutzen die Möglichkeiten nicht ausreichend oder vollständig, die dieses Instrument ihnen bietet.


Unternehmenssteuerung als Chefaufgabe

Steuern heißt ein Ziel erreichen wollen. Das beinhaltet für Unternehmen drei Aufgaben:


Es gibt ein oder mehrere Ziele, die im aktuellen Jahr und / oder über einen längeren Zeitraum erreicht werden sollen.
Um dieses Ziel oder diese Ziele zu erreichen, werden bestimmte Aktivitäten und Maßnahmen festgelegt.
Das Umsetzen der Aktivitäten und Maßnahmen zur Zielerreichung wird klar gesteuert.


Damit es mit der Zielerreichung klappt, ist die dritte Aufgabe besonders wichtig. Für diese benötigen Unternehmen entsprechende Instrumente. Wichtig ist erstens immer eine klare Beschreibung der Aktivitäten nach dem Muster „wer / macht was / mit wem / bis wann“.

Außerdem benötigen Unternehmen Instrumente, um die Zielerreichung zu messen. Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist für die meisten Unternehmen dann das Instrument der Wahl, wenn die Ziele in Zahlen ausgedrückt sind. Dies kann z.B. ein Gewinnziel für das aktuelle Geschäftsjahr sein. Für ein Ziel wie „Betriebsklima verbessern“ braucht es dagegen andere Messinstrumente.


Die BWA als Instrument zur Unternehmenssteuerung

Die BWA nutzen die meisten Unternehmen. Denn die BWA ist quasi automatisch ein Ergebnis der Buchführung / Finanzbuchhaltung. In der Buchführung werden alle durchgeführten Geschäfte in Zahlen abgebildet. Grundlage sind dafür die Vorgaben im Handelsgesetzbuch (HGB) und steuerliche Vorgaben ...

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Die unternehmensindividuelle BWA: 1. Umsatz und Rohertrag steuern


(Teil 2 der Beitragsreihe zur BWA)


Das „Vorläufige Ergebnis“ der monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) ist bei den meisten Unternehmen mehr oder weniger weit vom „echten betriebswirtschaftlichen Ergebnis“ entfernt. Darum haben die Entwickler der BWA die letzte Zeile eben nicht „Jahresüberschuss“ genannt, sondern diesen etwas „schwammigen“ Ausdruck „Vorläufiges Ergebnis“ gewählt. Unternehmen, die die BWA zur Unternehmenssteuerung nutzen, sollten daher aus der Standard-BWA ihre unternehmensindividuelle BWA machen, damit das „Vorläufige Ergebnis“ möglichst nah
am betriebswirtschaftlichen Ergebnis / Gewinn oder dem Jahresüberschuss nach HGB (Handelsgesetzbuch) liegt. Welche Stellschrauben dafür wichtig sind, erläutern dieser und der Folgebeitrag. Dabei gilt: Die Struktur der BWA ist veränderbar – Sie können diese an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Es gilt der Satz: Alles ist möglich!

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Die unternehmensindividuelle BWA: 2. Kostentreiber erkennen, Kosten steuern


(Teil 3 der Beitragsreihe zur BWA)


Nach Umsatz, Wareneinsatz und Rohertrag (zum Artikel) folgt in der BWA der „Kostenblock“. Die Kosten sind das zweite große Steuerungsthema. Aber was sind „die Kosten“? Die BWA bietet dafür eine Gliederung in bestimmte Kostengruppen an. Diese Gliederung ist eine gute Basis. Allerdings gilt auch hier: Wichtig ist die Prüfung, ob die normale Kostengliederung der BWA wirklich die individuelle Kostenstruktur des Unternehmens widerspiegelt? Wenn dies nicht so ist, so kann und sollte die Kostengliederung auf das Unternehmen angepasst, also individualisiert werden. Auch für die Kostenseite gilt: Die Struktur der BWA ist veränderbar – Sie können diese an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Es gilt der Satz: Alles ist möglich!

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Die unternehmensindividuelle BWA: 3. Mit der BWA die unternehmerischen Ziele verfolgen


(Teil 4 der Beitragsreihe zur BWA)


Alle Unternehmen haben Ziele. Diese sind mal mehr oder auch mal weniger deutlich ausformuliert. Sie können unterschiedliche Zeithorizonte betreffen – von „diesen Monat“ bis zu „in mehreren Jahren“. Ziele können aus Zahlen bestehen „Gewinn im kommenden Jahr“ oder eine qualitative Aussage enthalten „Betriebsklima verbessern“. Ziele können also sehr unterschiedlich sein. Eines aber haben alle Ziele gemeinsam: Unternehmen wollen ihre Ziele erreichen. Und das geschieht nicht von selbst. Sondern Unternehmen müssen die Zielerreichung steuern. Ein Instrument, um die Zielerreichung konsequent zu steuern, ist die betriebswirtschaftliche Auswertung - die „aussagefähige oder qualifizierte BWA“.


Unternehmerische Ziele setzen

Ziele setzen beginnt damit, Ziele zu sammeln z.B. mit der Frage „was wollen wir im kommenden Jahr mit dem Unternehmen erreichen?“ Meistens kommt dabei eine ganze Reihe von wichtigen Themen zusammen.

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Kreditgespräche erfolgreiche führen: Bestandsaufnahme


(Teil 1 der Beitragsreihe)


Die Bestandsaufnahme Ihrer Bankbeziehung: Voraussetzung für Verhandlungserfolge

Unternehmen kennen es aus Verhandlungen mit Lieferanten wie mit Kunden: Gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Das gilt auch für die Verhandlungen mit den Lieferanten für Liquidität – also den Kreditgebern! Und es gilt in der ganzen Breite: für Kreditinstitute ebenso wie für Leasinggeber, Factoring-Gesellschaften, Eigenkapitalgeber oder Finanzierungsportale im Internet. Und zu dieser Vorbereitung gehört im ersten Schritt: Das Unternehmen hat einen klaren Überblick über die bestehenden Verträge zu allen Finanzierungen.


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Ihre Verhandlungsmachtposition in Kreditgesprächen


(Teil 2 der Beitragsreihe)

Dieser Begriff mag mit Bezug auf Kreditgeber wie Banken, Sparkassen, Leasing- und Factoring-Gesellschaften oder Internetportale erst einmal ungewöhnlich sein. Doch letztlich sind die Beziehungen zu diesen Geschäftspartnern genauso einzuordnen wie zu allen anderen Lieferanten: Es sind Ihre Liquiditäts-Lieferanten. Und natürlich versuchen Unternehmen, ihre Verhandlungsposition gegenüber ihren Lieferanten im Vorfeld möglichst realistisch einzuschätzen. Denn nicht zuletzt davon hängt der Verhandlungserfolg ab. Warum sollte das gegenüber Kreditgebern anders sein? Worum es dabei geht, schildert dieser Beitrag.

 

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Bedeutung und Quellen der Liquiditätsprognose


Die Sicherstellung der Liquidität ist eine der zentralen Aufgaben der Geschäftsführung und des Controlling eines Unternehmens. Ist das Unternehmen nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, so muss der Unternehmer Insolvenz beantragen (§17 der Insolvenzordnung). Eine Zahlungsunfähigkeit ist nach dem Bundesgerichtshof bereits dann gegeben, wenn das Unternehmen nicht in der Lage ist, innerhalb von drei Wochen mindestens 90% seiner fälligen Verbindlichkeiten zu begleichen (BGH, 19.12.2017 – II ZR 88/1). 


Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Veränderungen, wie wir sie momentan erleben, ist eine solide Liquiditätsplanung von entscheidender Bedeutung. Denn nur wer seine Einnahmen und Ausgaben im Blick behält, kann frühzeitig auf finanzielle Engpässe reagieren und so die finanzielle Stabilität seines Unternehmens sichern.

Wie Companyon aus Ihren Plandaten eine automatische Liquiditätsprognose erstellt, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

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